Nachrichten

Bildrechte Pfarramt St. Martin

Der neue "Leitsatz" unserer Kirchengemeinde lautet "glauben - leben - teilen".

Was bedeutet das?

In der Evang. - Luth Kirchengemeinde Schwabach - St. Martin können wir auf vielfältige Weise in Verbindung mit Gott und Menschen treten.

Sie ...

...erfahren die bewegende Kraft des Evangeliums.

...erleben herzliche Begegnung und offene Gemeinschaft.

...erhalten Hilfe und können selbst Hilfe weitergeben.

...finden Gastfreundschaft und Heimat.

...entdecken den Reichtum geistlichen Lebens.

Bildrechte Mangold

Ehrenamt mit Profil

Wir suchen Sie!

Für die Begleitung von Menschen in Trauer

Wir brauchen Sie
- wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Aufgabe und einem neuen Sinn in ihrem Leben sind
- wenn Sie gut zuhören können
- wenn Sie sensibel sind für die Nöte anderer Menschen
- wenn Sie Tränen und Schmerz ihrer Mitmenschen aushalten können
- wenn sie Freude an gemeinsamen Ausflügen in die Natur, in Städte, zu Ausstellungen…. haben

Bildrechte Pfarramt Schwabach - St. Martin

Mit großem Interesse haben die Besucher der Podiumsdiskussion am 19. September in der Stadtkirche den Argumenten der Landtagskandidaten zu den Fragen sozialer Themen gelauscht.

Mit dabei waren Claudia Arabackyi (SPD), Karl Freller (CSU), Eser Polat (FDP), Alexander Schmidt (Freie Wähler), Matthias Vogler (AFD) und Sabine Weigand (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN).

Moderiert wurde die Diskussion von Alexander Jungkunz, Chefredakteur der Nürnberger Nachrichten.

Bildrechte Pfarramt St. Martin

Nachdem viele wegen des Regengusses den Sketch nicht mitgekriegt hatten, hier noch einmal zum Nachlesen:

Bildrechte Pfarramt St. Martin

Bei der Umfrage "Gottesdienst - Ihre Meinung ist gefragt!" haben 243 Menschen aller Altersgruppen aus Unterreichenbach, Schwabach - St. Martin und Gethsemane (und auch außerhalb unserer Gemeinden) teilgenommen.

Vielen herzlichen Dank für die zahlreiche Teilnahme!

Die Ergebnisse werden in einem gemeinsamen Arbeitskreis der drei Gemeinden ausgewertet und als Diskussionsgrundlage genutzt.

Gerne können Sie die Ergebnisse der Umfrage hier einsehen.

Nach sintflutartigen Regenfällen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind Anfang Mai bereits mehr als 400 Menschen tot geborgen worden. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe bereiten Hilfsmaßnahmen in der betroffenen Provinz Süd-Kivu vor. „Der Bezirk Kalehe ist verwüstet und braucht dringend unsere Unterstützung“, berichtet Gilbert Masumbuko, Büroleiter der Diakonie Katastrophenhilfe in der DR Kongo.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst für die Kleinsten und ihre Familie ins Stadtteilzentrum St. Matthäus (Wilhelm-Dümmler-Str. 116c).

Wir beten und feiern und hören Geschichten von Gott.

Im heutigen Gottesdienst feiern wir die Taufe von Mia.

Bildrechte Pfarramt St. Martin

Die Senioren-AG unserer Kirchengemeinde möchte die beliebten Fahrten für rüstige Senioren, die vor der Corona-Pandemie regelmäßig durchgeführt wurden, gerne wieder anbieten.

Dafür suchen wir engagierte Menschen, die gerne organisieren sowie mit anderen unterwegs sind.

Unterstützung garantiert!

Bei interesse bitte Fr. Wolfermann anrufen (Tel: 09122/ 63 01 660)

Bildrechte Team aus Teschen, Bruno Fetzer, Klaus und Gabi Trinks

Am kommenden Mittwoch, 3. Mai, in der Zeit von 16 – 18 Uhr werden Hilfsgüter (medizinische Hilfsmittel in Form von Gehhilfen, Rollatoren, Rollstühlen, abgelaufenen Verbandskästen und vielem mehr, sowie neuwertige Bettwäsche) in der Turnhalle des Alten DG (Wittelsbacherstr. 1) entgegengenommen. Bitte keine Kleidung!

Bildrechte Bezirksvorstand Posaunenchöre Dekanat Schwabach

Was wäre ein Gottesdienst ohne die musikalische Begleitung. Die Lieder werden nicht nur von der Orgel, sondern auch oft von einem Posaunenchor begleitet, eine lange evangelische Tradition.

In Bayern sind 850 Posaunenchören mit 17.000 Bläserinnen und Bläsern aktiv. Organisiert sind diese seit über 100 Jahren im Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern (VEP-Bayern).

Das Schwabacher Dekanat ist dabei mit 26 Chören im Bezirk Schwabach organisiert, regelmäßige Treffen aller 26 Chören war bis vor Corona eine Selbstverständlichkeit.